Spielkarte F4: KKR Rheinsberg (* 1966 – † 1990)
Februar 17, 2020
Spielkarte G3: KKN Niederaichbach (* 1973 – † 1974)
Februar 17, 2020
Spielkarte F4: KKR Rheinsberg (* 1966 – † 1990)
Februar 17, 2020
Spielkarte G3: KKN Niederaichbach (* 1973 – † 1974)
Februar 17, 2020

KKS Stade (* 1972 – † 2003)

1972

Betriebsbeginn

672

Bruttoleistung (MW)

145

Energieerzeugung (TWh)

2003

Abschaltung

Kernkraftwerk Stade: Das AKW an der Elbe

Das Kernkraftwerk Stade (KKS) wurde von 1972 bis 2003 in Stadersand nahe der Schwingemündung an der Elbe betrieben. Es ist das erste nach dem Atomausstieg stillgelegte Kernkraftwerk Deutschlands und befindet sich zurzeit im Rückbau (Phase 4: Abbau der restlichen kontaminierten Anlagenteile, Nachweis der Kontaminationsfreiheit, Entlassung der verbleibenden Strukturen aus der atomrechtlichen Überwachung).

Das KKS liegt an der südlichen Uferseite der Unterelbe in der Gemarkung der Hansestadt Stade in Niedersachsen, etwa 30 km westlich von Hamburg und neben dem ebenfalls stillgelegten und bereits rückgebauten Kraftwerk Schilling. Es war mit einem leichtwassermoderierten Druckwasserreaktor ausgestattet.